In einem überragenden Finalspiel kürte sich der EC Predatros erneut zum Meister der LAHL
1. EC Predators

2. EC Icebreakers

3. Forelle Heinrich
4. EC Eispiraten
5. EC Jakling
6. Mökriach Pinguins

Wir wünschen eine erholsame Eishockeypause

 

Spiel um Platz 5
EC Mökriach vs EC Jakling 14:30

Spiel um Platz 3
EC Eispiraten vs Forelle Heinrich 16:30

Spiel um Platz 1
EC Icebreakers vs EC Predators 18:30

EC Predators vs Forelle Heinrich 5:4

Spiel um den Finaleinzug der Forelle…Gleich von Beginn des Spieles lassen die Cracks der Forelle keine Zweifel an ihrem Plan aufkommen. Mit beherztem Spiel und Druck auf das gegnerische Tor der Predators, geben die Forellen im ersten Drittel den Ton an. Mit brutaler Effizienz stellen sie somit bereits im Anfangsdrittel auf 3:0. Überforderung und Ratlosigkeit bei den Predators in der Pause. Hat man doch über den ganzen ersten Abschnitt kein Mittel gegen die stark spielende Forelle gefunden. Etwas sortierter und besser aufgestellt kommt der Meister im zweiten Drittel besser ins Spiel und kann die Anschlusstreffer zum 2:3 erzielen. Im Schlussabschnitt hilft dem Meister wohl das schnell gehaltene Spiel. Die Forelle lässt etwas an Tempo liegen und lässt vermehrt Chancen in der Defensive zu. Dies ermöglicht die ein oder andere Chance für die Stürmer der Raubtiere. So können diese auch mit etwas Glück die Partie auf 5:3 drehen. Die Forelle gibt nicht auf und erzielt 7 Sekunden vor Ende mit 6 Mann noch den 5:4 Anschlusstreffer. Die letzten Sekunden reichen nicht mehr aus um gefährlich vor das Tor zu kommen. So heißt der Endstand 5:4 für die Predators gegen eine stark spielende Forelle.

EC Eispiraten vs Mökriach Pinguins 7:1

EC Eispiraten vs Mökriach Pinguins 7:1

EC Predators vs. EC Icebreakers 10:6

EC Eispiraten vs EC Jakling 2:1

Beide Spiele der ersten Playoff-Runde mussten im Penalty entschieden werden.

EC Icebreakers vs Forelle Heinrich 3:2 (1:1,0:1,1:0, Penalty)
Das erste Match im Playoff, EC Icebreakers gegen die Forelle Heinrich, bringt eine Neuauflage der letzten Runde des Grunddurchgangs und somit die Chance zur Revanche für die Breakers. Wir erinnern uns – die Forelle gewann 4-2 und rutschte, für einige doch etwas überraschend, über den „Strich“ in die obere Gruppe. Die Partie sollte vorentscheidend für die Finalteilnahme sein, dementsprechend motiviert erschienen beide Teams auf der Platte. Daher auch kein langes Abtasten, man wusste auf beiden Seiten vom ersten Bully an, was zu tun war. Die gewohnt sichere Abwehr der Forelle gab den Stürmern Rückhalt für schöne Offensivaktionen, der erste Torjubel kam trotzdem von den Breakers. Nach einem schnellen Break staubte Jonas Quendler den zunächst abgewehrten Schuss von Pascal Podertschnig sicher ab.
Doch die Forelle steckte nicht auf und Bernie Huber gelang noch im ersten Drittel nach sehenswerter Aktion und Pass von Peter Fejan der Ausgleich.
Das zweite Drittel gehörte der Forelle Heinrich mit einigen nennenswerten Chancen, Zählbares brachte eine Aktion über 4 Stationen, vollendet aus kurzer Distanz von Gerhard Staudacher. Der Verteidiger der Forelle, einer der besten des Spiels, glänzte somit auch als Torschütze.
Im letzten Drittel waren die Icebreakers wieder da, galt es doch einen Rückstand aufzuholen. Über die bekannten Leistungsträger Ortner, Podertschnig und Penasso wurden mehr und mehr Torgelegenheiten erspielt, Goalie Karasin war jedoch in Bestform. Eine Strafe nach einem Foul brachte Minuten vor dem Ende jedoch ein Powerplay, das die Breakers durch Jakob Quendler zum Ausgleich nutzen konnten, wenn auch etwas glücklich. Erwähnenswert auf Seiten der Icebreakers: Markus Gollob, vor einer Woche zwischen den Torpfosten, diesmal fehlerfrei als Flügelstürmer unterwegs!
Das abschließende Penaltyschießen brachte den Sieg für die Icebreakers, Torschütze des entscheidenden Strafstoßes: Pascal Podertschnig. Somit haben die Breakers den Grundstein für eine erneute Finalteilnahme gelegt.

EC Jakling vs Mökriach Pinguins 3:2 (0:1,0:0,2:1, Penalty)

In einem mitreißenden Playoff-Duell trafen der EC Jakling und die Mökriach Pinguins aufeinander, und es versprach ein brisantes Aufeinandertreffen zu werden. Die Pinguins hatten noch eine Rechnung aus dem letzten Spiel offen, als sie knapp mit 3:4 gegen Jakling verloren. Doch in den Playoffs zählt jeder Moment, jede Entscheidung, und die Uhr wird auf Null gestellt.

Die Mökriacher Pinguins, bekannt für ihren sauberen Spielaufbau, drangen immer wieder über die Flügel ins gegnerische Drittel vor, doch die Jaklinger Verteidigung hielt tapfer stand. Blocks und der sichere Goalie verhinderten erfolgreiche Abschlüsse. Doch kurz vor der Drittelpause entfachte ein Gerangel vor dem Jaklinger Tor, was zu einem Führungstreffer durch Assel (#22) für Mökriach führte.

Im zweiten Spielabschnitt änderte sich das Bild. Jakling übernahm mehr und mehr die Kontrolle, gewann Spielanteile und drängte auf den Ausgleich. Die Pinguins hielten mit schnellen Gegenkontern dagegen, aber die Jaklinger Chancenauswertung blieb dürftig. Der Ersatzgoalie der Pinguine hielt sein Team mit einigen spektakulären Paraden im Spiel.

Das letzte Drittel spiegelte die vorherigen Phasen wider. Jakling drängte weiter auf den Ausgleich, während Mökriach auf Konter setzte In der 6. Spielminute gelang es schließlich Pucher (#69) mit einem beeindruckenden Weitschuss, den gegnerischen Goalie zu überwinden. Doch Mökriach konterte rasch. Eine Unaufmerksamkeit in der Jaklinger Verteidigung ermöglichte Malischnig (#24) den erfolgreichen Abschluss.

Die dramatischen Ereignisse erreichten ihren Höhepunkt, als in der Nähe des Mökriacher Tors Heine (#67) schwer verletzt wurde. Ein Vorfall, bei dem der Schiedsrichter aufgrund des Spielverlaufs keine klare Entscheidung treffen konnte. Die Rettung wurde alarmiert, was zu einer 40-minütigen Spielunterbrechung führte. Glücklicherweise konnte später Entwarnung gegeben werden, und Heine hat sich ohne gravierende Verletzungen erholt.

Mit sieben verbleibenden Minuten setzten beide Teams alles auf eine Karte. Jakling kämpfte, da sie mit einem Tor zurücklagen. Vier Minuten vor Schluss gelang Neuner (#23) der Ausgleich. Das Spiel endete vorerst mit einem 2:2-Unentschieden und musste im Penaltyschießen entschieden werden. Mökriach scheiterte mit den ersten beiden Versuchen, während Jakling erfolgreich traf und den Platz als Sieger verließ. Endstand: 3:2.

Diese erste Runde der Playoffs war nicht nur ein Feuerwerk auf dem Eis, sondern auch ein emotionaler Drahtseilakt zwischen Sieg und Niederlage. Die Fans dürfen sich auf weitere atemberaubende Spiele und überraschende Wendungen in den kommenden Playoff-Runden freuen. Das Feuer auf dem Eis brennt weiter, und die Jagd um den Titel ist in vollem Gange!

 

Forelle Heinrich vs EC Icebreakers 4:2

Das erste Match der Lavanttaler Hobbyliga im neuen Jahr versprach Einiges an Spannung und konnte dieses Versprechen auch einlösen. Während die Icebreakers bereits als Sieger des Grunddurchgangs feststanden hatte die Forelle noch die Chance auf das obere Playoff. Notwendig dazu: ein Punktegewinn. Der Abwehr der Forelle gelang es zunächst gut, die Vorstöße der Breakers zu neutralisieren und einige schöne Offensivkombinationen zu kreieren. Sicherer Rückhalt dabei: Tormann-Rückkehrer Patrick Karasin. So gelang der Forelle durch Jan Horacek und Erwin Sterling eine doch etwas überraschende 2-Tore-Führung. Ein Fehlpass ermöglichte Pascal Podertschnig Sekunden vor der Pause den Anschlusstreffer – sehenswert ins Kreuzeck.

Erstarkt durch das Tor boten die Icebreakers im zweiten Abschnitt ein etwas anderes Bild und konnten vermehrt Akzente setzen. Vor allem die Routiniers Michael Ortner und Kapitän Robert Penasso stachen dabei hervor, letzterem gelang auch der Ausgleich, zugleich zweiter Pausenstand.

Die zahlreichen Zuschauer rechneten wohl mit einem Kippen der Partie zugunsten des Tabellenführers, es sollte jedoch anders kommen und Andreas Juri fixierte mit einem Doppelpack im letzten Abschnitt den umjubelten 4-2 Sieg und somit das obere Playoff für die Forelle Heinrich.

EC Eispiraten vs Mökriach Pinguins 3:1

Das zweite Spiel des Tages Begann um 1900 Uhr mit dem Spiel Eispiraten gegen Mökriach. Das die Eispiraten schon früher als sonst in der Eishalle waren, lag am ersten Spiel des Tages, Forelle gegen Icebreakers. Aufgrund der vorhin geschilderten Ausgangssituation blickten die Piraten gespannt auf diese Partie. Ging es für sie doch um den Einzug in das Obere Playoff, welches sie nur mit einer Niederlage der Forelle und einem eigenen Sieg gegen Mökriach erreichen konnten.

Nachdem die Forelle jedoch überraschend die Icebreakers schlug, ging es somit im zweiten Spiel eigentlich um nichts mehr. Trotzdem, sind hier bei beiden Mannschaften ehrgeizige Sportler am Eis, die natürlich trotzdem das Spiel gewinnen wollten, auch wenn die Punkte nun nebensächlich waren. Nun zur Sache: das Spiel im ersten Drittel war relativ ausgeglichen mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. Die etwas zwingenderen allerdings, fanden die Eispiraten vor und so konnten sie durch Konrad Florian (nach guter Vorlage von Aeberhard) relativ früh in Führung gehen. Mökriach hatte danach ein sehr starkes Powerplay, in welchem sie einige gute Chancen erarbeiteten. Diese wurden vom Keeper der Eispiraten Feimuth allerdings entschärft. Somit ging es mit einer 1:0 Führung für die Piraten in die Pause. Drittel 2 war vom Spielgeschehen her eigentlich fast eine Kopie von Drittel 1. Chancen auf beiden Seiten in einem doch eher ausgeglichenem Spiel. Auch in den zweiten 20min jedoch wieder die etwas besseren Möglichkeiten für die Piraten. Und eine dieser verwertete erneut Konrad zu seinem zweiten Treffer am heutigen Abend. Er zog von der rechten Seite ins Angriffsdrittel hinein und stand auf einmal relativ unbedrängt gut 3-4m vor dem Tor der Pinguine. Flach gegen die Laufrichtung landetet sein Schuss dann zum 2:0 im Tor. Mit diesem Stand ging es dann ins letzte Drittel. Bei den Mökriachern merkte man allerdings, dass „Aufgeben“ für sie kein Thema war. Sie kämpften munter weiter und versuchten alles, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Jedoch prallten sie immer wieder am heute sehr sicheren Keeper der Piraten ab. Auch der Schlussabschnitt war vom Spielgeschehen her nicht wirklich von den ersten 2 zu unterscheiden. Ein paar Minuten vor Schluss dann jedoch die Entscheidung. Pölz Benjamin von den Piraten bekam die Scheibe 4-5m vor dem Tor im sogenannten „Slot“ und verwertete souverän hoch ins rechte Eck. Damit war die Partie entschieden. Die Mökriacher Pinguine kamen zwar noch kurz vor Schluss zum verdienten Ehrentreffer, aber den 2-Tore Rückstand konnten sie nicht mehr aufholen.
Für beide Mannschaften änderte der Ausgang dieser Partie nun aber nicht mehr and er Ausgangssituation für die Zwischenrunde.

In dieser nun folgende Konstellation:

Oberes Playoff: Icebreakers, Predators und die Forelle.
Unteres Playoff: Jakling, Eispiraten und Mökriach.

Sowohl im oberen, als auch im unteren Playoff spielt nun jeder gegen jeden 1x. in diesen 2 Spielen wird somit ermittelt wer am Finaltag am 17.02.2024 um welche Platzierung spielt.

Die ersten beiden im oberen Playoff spielen im Finale.
Der drittplatzierte des oberen Playoffs spielt gegen den erstplatzierten des unteren Playoffs um den noch begehrten Stockerlplatz. Sprich um den 3. Platz. Und zu guter Letzt spielen der zweit- und drittplatzierte des unteren Playoffs um den 5. Platz.

Ein spannungsgeladener Wettkampf um den direkten Aufstieg ins Spitzen-Playoff steht bevor! Im ersten Spiel der letzten Grunddurchgangsrunde wird Forelle Heinrich die Eisarena betreten und sich um 17:00 Uhr mit dem aktuellen Tabellenführer, den Icebreakers, messen. Ein Triumph für Forelle würde die Eispiraten in die Knie zwingen – keine Chance mehr für sie, auf den direkten Aufstieg zu hoffen.

Doch in diesem mitreißenden Drama des Sports sind Überraschungen und atemberaubende Wendungen unvermeidlich. Sollte Forelle Heinrich straucheln, bleibt den Eispiraten ein schmaler Pfad der Hoffnung im düsteren Playoff-Horizont. Ein Kampf gegen die Pinguins wird dann über ihre Zukunft im Wettbewerb entscheiden. Hier ist Liefern nicht nur Pflicht, sondern eine herausragende Chance für den Weg nach oben.
Denn dann hätten 3 Teams jeweils 6 Punkte im Grunddurchgang. Laut Reglement folgt die Reihung nach 1.) Punkte 2.) Direkte Begegnung 3.) Tordifferenz. Damit würden die Piraten an Forelle vorbeiziehen.

Wie gehts dann weiter ?
In der Zwischenrunde werden die Platzierungsspiele ausgetragen, aufgeteilt in jeweils zwei Gruppen: das obere und das untere Playoff. Die Teams, die den ersten und zweiten Platz im oberen Playoff belegen, treffen schließlich im großen Finale erneut aufeinander. Der Sieger des unteren Playoffs tritt gegen den Drittplatzierten des oberen Playoffs an, um den begehrten dritten Platz zu erreichen. Die verbleibenden beiden Teams kämpfen darum, am Ende der Saison den fünften Platz zu erobern.

 

Diesmal war für den Meister nichts zu holen. Die Breakers zeigten über die Spielzeit die bessere Performance. Mit dem Sieg übernehmen sie zeitgleich auch vorerst die Tabellenführung.

In einem kampfbetonten Spiel auf Augenhöhe können sicj die Jaklinger Cracks knapp gegen die Mökriach Pinguins behaupten. 4:3 (2:1,1:1,1:1)

EC Jakling vs EC Eispiraten 4:1 (3:0,0:1,1:0)

Es war das spannende Zusammentreffen der Trainingspartner genau zur Zeit ihres geplanten Trainingstermins. Die Eispiraten brannten förmlich darauf, wertvolle Punkte zu ergattern, um ihre Position im oberen Playoff sicherzustellen. Sie gingen mit einer beeindruckenden Energie ins Spiel. Jakling, bisher ohne Punkt in dieser Saison, war durch die harten Trainingseinheiten gewarnt und voller Entschlossenheit. Zwei Torchancen gingen zuerst an die Piraten, doch dieses Mal zeigte der Keeper von Jakling eine unerschütterliche Performance. Dann konterte Jakling: Aamann gelang nach einem Pass von Sandro Neuner das erste Tor. Das war der Moment, in dem Jakling Fahrt aufnahm und Pucher M. Backhand nur drei Minuten später das zweite Tor erzielte.

Die Eispiraten, bekannt für ihren Kampfgeist, waren nun wild entschlossen, den Anschlusstreffer zu erzielen. Doch all ihre Versuche wurden von der Jaklinger Defensive und dem Keeper vereitelt. Fünf Minuten vor Ende des ersten Drittels gelang es Jakling zum dritten Mal, den Puck ins Netz der Piraten zu befördern, dieses Mal durch Unterluggauer nach einer Vorlage von Pucher H.

Das zweite Drittel war von zahlreichen Strafen und Unterbrechungen geprägt, was den Spielfluss beider Teams sichtlich beeinträchtigte. Doch die Eispiraten gaben nicht auf und drückten weiter auf das gegnerische Tor. Nach mehreren Versuchen gelang Aeberhard T. endlich der ersehnte Treffer. Doch dann entlud sich die Hitze des Spiels in Handgemengen vor dem Piratentor, was zu zahlreichen Strafen auf beiden Seiten führte.

Im letzten Drittel mobilisierten beide Teams noch einmal ihre letzten Reserven. Die Eispiraten zeigten ihre unerschütterliche Kampfkraft und drängten in den ersten Minuten des finalen Drittels mehrmals gefährlich auf das gegnerische Tor. Doch die Abwehrmauer der Jaklinger hielt stand. Ein schneller Gegenangriff von Luca Neuner führte zum neuen Spielstand von 4:1 für Jakling. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten blieb es letztendlich bei diesem Spielstand, was Jakling am Ende ihren ersten Saisonsieg bescherte.