Predators souverän an der Spitze – EHT gleichauf

EC Eispiraten vs EHT (2:2, 0:1, 0:0) 2:3

Im ersten Drittel war es noch ein Abtasten von beiden Seiten mit leichten Vorteilen für die Predators. 2 schnelle Tore der Predators in Minute 7 un 9 bringen jedoch den amtierenden Meister mit 2:0 im ersten Drittel in Vorsprung. Im zweiten Spielabschnitt fiel dann auch sehr schnell das 3:0. Damit schien für viele das Spiel gelaufen. Aber die Breakers straften die Zweifler mit einem gekonnten Powerplay in Minute 24. Zuerst erzielten sie das 1:3 und in diesem Ton ging es schließlich auch im 3.ten Drittel weiter. Wahrlich ein Ruck ging durch die Mannschaft. Doch trotz dem Anschlusstreffer zum 2:3 zeigten auch diesmal die Predators ihre Klasse. Sie erkannten rechtzeitig die drohende Gefahr und reagierten prompt. Innerhalb von ein paar Spielminuten zogen sie auf 5:2 davon. Damit war das Spiel für die Breakers gelaufen. Und leider war das auch sichtlich merkbar. Am Ende hieß es schließlich 10:3 für die Predators.

Forelle Heinrich vs EC Jakling (0:0, 0:0, 0:0) 0:1 nach Penalty

Im zweiten Spiel begann Jakling sehr ambitioniert und übernahm für die ersten 5 Minuten gleich das Kommando. Leider blieb es bei den Bemühungen. Nun konnte sich Forelle etwas fangen undihr System aufziehen. Das Spiel nahm seinen Lauf ohne zwingende Chancen für eines der beiden Teams. Im zweiten Drittel wurde das Spiel zwar etwas schneller, doch auch dieser zweite Spielabschnitt verlief ohne einen Treffer. Beide Mannschaften wussten sich Gegenseitig zu neutralisieren. Da das Spiel ohne Treffer zu Ende ging, musste es im Penalty entschieden werden. Diesmal hatte Jakling das glücklichere Händchen. Unterholzer konnte den entscheidenden Treffer erzielen.

EC Icebreakers vs EC Predators (0:2, 1:1, 2:7) 3:10

Es war ein sehr holpriger Start in diese Partie. Beide Mannschaften hatten Qualität im Team und verfolgten ihre Strategie. Diese führte dazu, dass sie sich jedoch gegenseitig neutralisierten und keine Chancen zuließen. Plötzlich gelang jedoch den Eispiraten aus einer unterwartenden Chance der 1:0 Führungstreffer. Kaum 2 Minuten später gelang ihnen sogar das 2:o. Der EHT steckte wie gewohnt nicht auf und konnte 45 Sekunde später bereits den Anschlusstreffer erzielen. Knapp vor dem Pausenpfiff netzten sie sogar zum Ausgleich ein. In der gleichen Tonart ging es auch im zweiten Drittel weiter. Allerdings zog nun erstmals der EHT davon. Trotz Unterzahl zeigten sie Treffsicherheit und landeten den 3:2 Führungstreffer. Im letzten Drittel wurde das Spiel sichtlich härter. Doch trotz all der Bemühungen seitens der Piraten konnte der EHT die knappe Führung über die Zeit bringen. Fazit, ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe. Doch diesmal hatte der EHT die Nase vorne.